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Seniorenzentrum St. Josef Münstermaifeld

Wir bieten älteren Menschen ein Wohn- und Lebensumfeld, dass es ihnen ermöglicht, den Lebensabend in einer freundlichen und warmherzigen Atmosphäre zu verbringen.  

Mit professioneller Hilfe, Pflege und Unterstützung, stehen wir an der Seite unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Zu unserem Angebot gehören Plätze der Dauer-, Kurzzeit-, Tages- und Nachtpflege.

Unser Haus zeichnet sich besonders durch seine gehobene Ausstattung und die zentrale Lage in der Stadt Münstermaifeld aus.

Unsere Leistungen

Unsere Leistungen

Wir sind da, wenn Sie uns brauchen, denn unsere gut ausgebildeten Mitarbeiter und Pflegefachkräfte betreuen Sie oder Ihre Angehörigen bedarfsgerecht und fördern Ihre Eigenständigkeit.

Allgemeine Informationen

Unterkunft
79 Ein- und 13 Zweibettzimmer auf drei Wohngruppen. Alle Wohngruppen verfügen über eine behindertengerechte Ausstattung u.a. mit Speiseraum, Aufenthaltsräumen und Pflegebädern.

Verpflegung
3 Haupt- und 2 Zwischenmahlzeiten am Tag, eine Nachtmahlzeit. individuelle Versorgung mit Getränken

Hauswirtschaftliche Versorgung
Zimmerreinigung, Wäsche waschen, bügeln und flicken

Pflegerische Leistungen
Hilfe bei, bzw. Übernahme von: Körperpflege, An- und Auskleiden, Duschen/Baden, Ernährungsaufname, Ausscheidung, Behandlungspflege

Zusatzleistungen

  • Friseur: Ein Friseur befindet sich im Haus. Natürlich kann auch ein Frisiersalon im Ort aufgesucht werden.
  • Krankengymnastik: Bedarfe werden durch externe Physiotherapeuten abgedeckt.
  • Medizinische Fußpflege: Für die Fußpflege stehen qualifizierte externe Fußpflegerinnen zur Verfügung. Natürlich kann auch die gewohnte Fußpflege ins Haus kommen.
  • Zahnarzt: Zahnärzte der Region kommen zu Visiten in die Einrichtung.
  • Telefon: wird gesondert berechnet.

Informationsbroschüre

Vollstationäre Pflege

Wir bieten allen Bewohnerinnen und Bewohnern Tag und Nacht umfassende Pflege, Betreuung und Versorgung durch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dazu zählt natürlich auch die pflegerische und zwischenmenschliche Begleitung im Krankheitsfall.
Großen Wert legen wir auf die individuelle Pflege und Betreuung der uns anvertrauten Personen.

Es ist unser Ziel, die Gesundheit und die Eigenständigkeit der Bewohner zu erhalten und zu fördern. Nach Absprache können die Zeiten der Pflege persönlich gestaltet werden. Die medizinische Versorgung übernimmt der vertraute Hausarzt oder einer der Ärzte der Region, die zu regelmäßigen Visiten ins Haus kommen. Außerdem kommen Neurologen, die psychiatrische Institutsambulanz oder Zahnärzte bei entsprechendem Bedarf ins Seniorenzentrum.
Die seelsorgerische Betreuung auf Wunsch spielt bei uns eine tragende Rolle.

Freizeitaktivitäten sind ein wichtiger Bestandteil unserer Betreuung. Aktivierend und motivierend erarbeiten wir zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern individuelle Angebote, die immer wieder verändert und ergänzt werden. Dazu gehören:

  • Seniorengymnastik
  • Gesellschaftsspiele
  • Liedernachmittage
  • Malen und Basteln
  • Gemütliche Kaffeerunden
  • Besuch von öffentlichen Veranstaltungen
  • Gedächtnistraining
  • Gottesdienste
  • Kochen und Backen
  • Ausflüge mit dem hauseigenen Bus

Die allgemeinen und persönlichen Feste im Jahreslauf gestalten wir zusammen mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern. Die Kapelle lädt zur gemeinsamen Messfeier ein und wird auch als Ort der Einkehr und des stillen Gebetes sehr geschätzt.

Teilstationäre Pflege

Tagespflege

Brauchen Sie Unterstützung bei der häuslichen Pflege? Egal ob täglich, für eine bestimmte Zeit oder gelegentlich, wir stehen Ihnen mit den Angeboten der Kurzzeit-, der Tages- und der Nachtpflege zur Seite.

Unsere eingestreuten Tagespflegeplätze können Sie von montags bis freitags zwischen 9 und 17 Uhr nutzen; für alle Wochentage oder für einzelne Tage,ganz- oder halbtags - informieren Sie sich über die Vielzahl der Möglichkeiten.

Dem Gast stehen alle Leistungen der Pflege sowie der sozial-begleitenden Betreuung und der ehrenamtlichen Mitarbeiter zur Verfügung. Die Teilnahme an Mahlzeiten während des Aufenthalts und die Versorgung mit Getränken sind selbstverständlich. Für Ruhephasen ist ein Ruheraum mit Ruhesessel eingerichtet. Das gemütliche Café mit Terrasse ist ein idealer Ort für Begegnungen.

Um unser Tagespflegeangebot stetig zu optimieren und Ihre Zufriedenheit zu gewährleisten, finden bei Bedarf Angehörigengespräche statt.  Im Vorfeld wird für jeden Interessenten - entweder mit dem Gast oder mit dem Angehörigen - ein Aufnahmegespräch geführt. Kosten und Möglichkeit eines Hol- und Bringdienstes sprechen Sie bitte mit uns ab.


Nachtpflege

Wenn Sie Entlastung bei der Betreuung und Pflege in der Nacht brauchen, nutzen Sie das Angebot der Nachtpflege. Die eingestreuten Plätze stehen täglich,
also auch an Wochenenden oder Feiertagen, von 18 bis 8 Uhr zur Verfügung - egal ob für mehrere Nächte oder für eine einzelne Nacht.

Die Nachtpflege entlastet die Pflegenden, erhält dem zu pflegenden Angehörigen aber gleichzeitig sein gewohntes Umfeld. Sie ist auch für an Demenz erkrankte Menschen im Anfangs- oder mittlerem Stadium geeignet.

Dem Gast stehen alle Leistungen der Pflege zur Verfügung. Die Teilnahme an Abendessen und Frühstück sowie die Versorgung mit Getränken sind sichergestellt.

Im Vorfeld wird mit jedem Interessenten, mit den Angehörigen oder dem Betreuer ein Aufnahmegespräch geführt.

Es finden regelmäßig Angehörigengespräche statt, um die Zufriedenheit des Nachtpflegegastes zu gewährleisten.

Kurzzeitpflege

Eine zeitlich begrenzte Form der Pflege und Betreuung bietet die Kurzzeitpflege. Nutzen Sie dieses Angebot, wenn Sie sich vorübergehend der selbständigen Lebensführung zuhause nicht gewachsen fühlen.

Die Kurzzeitpflege ermöglicht zudem eine Entlastung pflegender Angehöriger, sei es um Urlaub zu machen, eine eigene Erkrankung auszukurieren oder um sich von den Anforderungen der täglichen Pflege zu erholen.

Informationen und Hilfe bei der Erledigung anfallender Formalitäten sind für uns selbstverständlich.

Aktuelle Pflegesätze

Sozial-begleitender Dienst

Zu einer umfassenden ganzheitlichen Pflege gehört auch die Freizeitgestaltung. Die Freizeitaktivitäten werden individuell für jeden Bewohner geplant, gemäß seinen Interessen und Bedürfnissen und orientiert an seiner Biografie.

Dazu gehören Sitzgymnastik, Erinnerungspflege, Gesellschafts- und Ratespiele, Bastelarbeiten, Spaziergänge und vieles mehr. Im Gespräch werden Erinnerungen an alte Zeiten aufgefrischt. An vertraute Zeiten erinnern auch die Düfte, die beim gemeinsamen Zubereiten von Fingerfood oder beim Waffelbacken durch das Haus ziehen.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt im Bereich der Musik. Musik verbindet, schafft Gemeinschaft und weckt Erinnerungen. So gehören das gemeinsame Singen und das Tanzen im Sitzen zum regelmäßigen Angebot. Volkslieder, alte Schlager, Unterhaltungsmusik, aber auch Operettenmelodien finden großen Anklang bei den Bewohnern.

Gerade auch demenzerkrankte Bewohner fühlen sich hierbei besonders angesprochen.
Demenzerkrankte Bewohner erfahren in unserem Hause eine intensive Zuwendung durch zusätzliche Betreuungsassistentinnen. Auch hier spielt bei der Auswahl der Beschäftigungsangebote die Biografie des einzelnen Bewohners eine große Rolle. Musikalische Veranstaltungen sind besondere Höhepunkte im Jahr. Hierbei spielen die Feste des Jahreskreises eine besonders wichtige Rolle. 
 
Auch bettlägerige Bewohner, die nur selten an Gruppenaktivitäten teilnehmen können, erfahren Abwechslung und Anregung. Vorlesen, Singen, Beten, aber auch eine entspannende Handmassage gehören zum regelmäßigen Angebot. 

Bei allen Angeboten, die durch haupt- oder ehrenamtlichen Mitarbeitern gemacht werden, ist es uns sicher ein großes Ziel, körperliche und geistige Fähigkeiten weitgehend zu erhalten und für Abwechslung zu sorgen. Vor allem aber soll es den Menschen Freude machen, sie sollen sich wohl fühlen und sie sollen, trotz altersbedingter Einschränkungen, immer noch Lebensqualität erfahren.

Dementengerechte Versorgung

Unsere Betreuungsphilosophie beinhaltet einen wertschätzenden, respektvollen und ruhigen Umgang mit unseren Bewohnern unter Berücksichtigung der individuellen Persönlichkeit und Lebensgeschichte.

Die Grundlage unseres Betreuungsverständnisses mit demenzkranken Bewohnern findet sich im einrichtungsspezifischen Konzept "Begleitung in einer anderen Welt". Bei der Betreuung wird der selektive Ansatz angewendet.

Eine Wohngruppe ist ausschließlich demenzerkrankten Bewohnern vorbehalten und entsprechend ausgestattet.

Alle in der Einrichtung tätigen Mitarbeiter erhalten eine auf der Grundlage des Dementenkonzeptes basierende Schulung zum Umgang mit demenzerkrankten Bewohnern (Bausteinprogramm zur Basisqualifikation).

In der Kommunikation arbeiten wir nach dem Ansatz der integrativen Validation.
Bei der Begegnung mit unseren Bewohnern stehen für uns im Zentrum:

  • Akzeptanz: wertschätzen, statt widersprechen
  • Empathie: mit einfühlendem Verständnis begleiten
  • Kongruenz: spürbar ehrlich in seinen Gefühlen bleiben

Sturzprophylaxe

Seit 2007 setzt die AOK Rheinland-Pfalz in Kooperation mit dem geriatrischen Zentrum Ulm das Projekt "Sturzprävention" um. Seit Januar.2009 nimmt auch das Seniorenzentrum St. Josef an diesem Projekt teil.
Das Projekt hat das Ziel, Stürze zu vermeiden bzw, deren Folgen zu minimieren.

Kernelement ist ein spezielles Trainingsprogramm. Mit dessen Hilfe lernen Senioren ihre Mobilität zu verbessern und gewinnen somit mehr Selbstvertrauen und Lebensfreude. Durch Schulungen der AOK zu Kursleiterinnen ausgebildete Mitarbeiterinnen und ein Ergotherapeut führen zwei mal wöchentlich das Training mit Gleichgewichts- und Koordinationsübungen durch.

Wundversorgung

In Deutschland leiden nach Schätzungen mehr als 4 Millionen Menschen an chronischen Wunden. Ein einheitliches Arbeiten, ständige Entwicklung und eine reibungslose Kommunikation sind entscheidend für die Vermeidung von Versorgungsbrüchen und dienen der interdisziplinären Versorgung und somit dem Wohl des Menschen.

Zur Vorbeugung bei der Enstehung von Wunden bzw. deren Behandlung wurde eine Pflegefachkraft unserer Einrichtung zum Wund-Experten ICW (Initiative Chronische Wunden e. V.)ausgebildet, die in Zusammenarbeit mit den Hausärzten für die Wundversorgung in unserem Haus zuständig ist.

Seelsorge

Ein wichtiger Bereich im Leben unserer alten Menschen ist die Seelsorge. In der Kapelle werden regelmäßig Gottesdienste gefeiert und der Rosenkranz gebetet. Wer die Kapelle nicht mehr besuchen kann, hat die Möglichkeit, den Gottesdienst über die Hausanlage zu hören. Unsere Seelsorger besuchen einzelne Bewohner auf ihren Wunsch hin gerne, um mit ihnen zu beten, sich zu unterhalten oder die Krankensalbung zu spenden.

Die Ziele unserer Seelsorge sind hierbei:

  • Ganzheitliche Begleitung von Menschen mit Behinderung in ihren täglichen Lebensvollzügen
  • Verkündigung der frohen Botschaft sowohl des alten wie des neuen Testamentes
  • Regelmäßige Feier von Wortgottesdiensten und hl. Messen
  • Gemeinsame Feier der Feste im Kirchenjahr
  • Unterstützung in Krisensituationen
  • Förderung eines lebendigen ökumenischen Bewusstseins

Dies wird in den verschiedenen allen Diensten der Barmherzigen Brüder Saffig in angemessener Weise durch einen Seelsorger, einen Theologen sowie auch durch alle Mitarbeitenden umgesetzt.

Zur Unterstützung der seelsorglichen Arbeit gibt eine enge Kooperation mit den vor Ort befindlichen Pfarrgemeinden.

Ihr Ansprechpartner: Alwin Hoffmann, Seelsorger Seniorenzentrum St. Josef Münstermaifeld

Hospizarbeit

Fünf Mitarbeiterinnen haben sich zu ehrenamtlichen Hospizhelfern ausbilden lassen. Die Schulungen erfolgten durch den Hospizverein Region Mayen, mit dem wir eng in einer Kooperation zusammenarbeiten.

Eine wichtige Arbeitshilfe für Mitarbeitende in der Begleitung sterbendender Heimbewohner ist die Broschüre "Das Leben vollenden".

Ehrenamtlich Mitarbeitende

Ehrenamtliche Mitarbeiter sind wertvolle Partner für das Seniorenzentrum und die Mitarbeitenden, vor allem aber für die Bewohnerinnen und Bewohner. Sie stellen ein wichtiges Bindeglied zwischen Gemeinde und der Einrichtung dar. Zurzeit engagieren sich 14 ehrenamtliche Mitarbeiter regelmäßig im Seniorenzentrum. Die Koordination und Begleitung obliegt den Mitarbeiterinnen des sozial-begleienden Dienstes.
Sie organisieren:

  • regelmäßige Gruppentreffen
  • Anerkennung der Arbeit durch Zuwendungen
  • Teilnahme an Fortbildungen

Mögliche Aufgabenfelder der ehrenamtlichen Mitarbeiter sind:

  • Besuchsdienst
  • Einzelbetreuung
  • mobile Bibliothek
  • Spaziergänge

Häufig gestellte Fragen

Ausstattung der Zimmer
Alle 79 Einzel- und 13 Zwei-Bett-Zimmer sind ausgestattet mit
Pflegebett, Nachttisch, Tisch; Stuhl, Kleiderschrank mit abschließbarem Wertfach, Telefonanschluss, Fernsehanschluss, Haus- und Notrufanlage, Nasszelle mit Dusche, WC, Waschbecken und Badhängeschrank
Natürlich können die Bewohner  ihre Zimmer mit eigenen Möbeln, Bildern usw.individuell gestalten.

Besuchszeiten
Besucher sind zu jeder Zeit willkommen. Bei Schwerstkranken und Sterbenden besteht die Möglichkeit über Nacht zu bleiben.

Bürozeiten
Die Information ist werktags von 8.00 Uhr - 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr - 17.00 Uhr besetzt. Termine mit der Heim- und Pflegedienstleitung nach Absprache.

Heimgesetz
Das Heimgesetz legt die Rechte für das Leben in Altenhilfe- und Altenpflegeeinrichtungen fest. Es schützt die Interessen und Bedürfnisse der Bewohner.

Heimvertrag
Der Heimvertrag zwischen Bewohnerin/Bewohner und dem Heimträger ist gesetzlich vorgeschrieben. Er regelt die rechtlichen Beziehungen der Vertragspartner.

Kostenträger
Immer weniger alte Menschen sind in der Lage, die Pflegekosten selbst zu finanzieren. In diesem Fall haben sie Anspruch auf Kostenübernahme, für die in der Regel das Sozialamt und die Pflegekassen aufkommen. Voraussetzung ist eine Einstufung durch den Medizinischen Dienst. Die Kostenübernahme sollte vor der Heimaufnahme geregelt sein. Bei Fragen zu der Finanzierung sind wir selbstverständlich behilflich.

Mahlzeiten
Frühstück 7.30 Uhr - 10.00 Uhr
Mittagessen 11.30 Uhr - 13.00 Uhr
Kaffee ab 16.00 Uhr
Abendbrot 17.30 Uhr - 19.30 Uhr

Neben dem Tagesgericht bieten wir Zwischenmahlzeiten, Diät- oder Schonkost sowie alternative Gerichte an.

Mitarbeiter
Die Mehrzahl unserer MitarbeiterInnen in der Pflege sind examinierte Alten- oder Krankenpflegekräfte. Wir bieten den Bewohnerinnen und Bewohnern entsprechend ihrer individuellen Situation qualifizierte Betreuung und Versorgung an. Großen Wert legen wir auf aktivierende Pflege. Es ist unser Ziel, die Gesundheit sowie die Eigenständigkeit der Bewohner zu erhalten oder zu fördern.

Nachtwache
Zum Wohl unserer Bewohnerinnen und Bewohner stehen auch in der Nacht Fachkräfte zur Verfügung.

Probewohnen
Für Interessenten an einem Heimplatz bieten wir die Möglichkeit des Probewohnens an.

Seelsorge
Katholische und evangelische seelsorgerische Betreuung ist durch die jeweiligen ortsansässigen Pfarrer und durch unsere hauseigenen Seelsorger gewährleistet. Gottesdienste finden in der Hauskapelle statt.

Verkehrsanbindungen
Mit dem Bus ab Mayen, Polch und Hatzenport

Wäsche
Persönliche und die hauseigene Wäsche werden in einer Großwäscherei gewaschen

Landarztpraxis Dr. Simon

Im 3. Obergeschoss unseres Seniorenzentrums befindet sich die Landarztpraxis Dr. Peter Simon.
Nähere Informationen finden Sie unter www.landarzt-dr-simon.de

Ansprechpartner

Zentrale Informations- und Beratungsstelle

Die Zentrale Informations- und Beratungsstelle (ZIB) der Barmherzigen Brüder Saffig berät Sie gerne rund um die Leistungen des Seniorenzentrums.

Sie erreichen unsere Beratung werktags zwischen 9 und 12 Uhr unter:
Tel.: 02625-31 800
E-Mail: info-cm@bbtgruppe.de

Sekretariat und Empfang

Der Empfang ist werktags von 8.00 Uhr - 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr - 17.00 Uhr besetzt und unter folgender Rufnummer oder per Mail erreichbar:

Tel.: 02605-9806 0

info.st-josef@bb-saffig.de

Heim- und Pflegedienstleitung

Christiane Krebs
Direktorin Seniorendienste
Heimleitung Seniorenzentrum St. Josef Münstermaifeld und Maria vom Siege Plaidt
Mühlenstr. 43
56637 Plaidt
Details
Astrid Schäfer
Pflegedienstleitung Seniorenzentrum St. Josef Münstermaifeld
Obertorstraße 35
56294 Münstermaifeld
Details

Sozial-begleitender Dienst

Christa Rausch
Sozial-begleitender Dienst
Obertorstraße 35
56294 Münstermaifeld
Details

Heimbeirat

Laut Heimmitwirkungsverordnung im Heimgesetz muss der Träger des Heims auf die Bildung eines Heimbeirates hinwirken. Wahlberechtigt sind alle Bewohner, die am Wahltag dauerhaft in dem Heim aufgenommen sind. Die Anzahl der Mitglieder ist abhängig von den Heimplätzen. Wählbar sind alle BewohnerInnen des Heimes, deren Angehörige, BetreuerInnen, sonstige Vertrauenspersonen der Bewohner, Mitglieder von örtlichen Seniorenvertretungen und Behindertenorganisationen sowie von der zuständigen Behörde (Heimaufsicht) vorgeschlagene Personen.

Sie erreichen den/die Heimbeiratsvorsitzende/n unter
Tel.: 02605-9806 0

Ehrenamtliche Mitarbeiter

Ehrenamtliche Mitarbeiter sind wervolle Partner für das Seniorenzentrum und die Mitarbeitenden, vor allem aber für die Bewohnerinnen und Bewohner. Sie stellen ein wichtiges Bindeglied zwischen Gemeinde und der Einrichtung dar. Zurzeit engagieren sich 14 ehrenamtliche Mitarbeiter regelmäßig im Seniorenzentrum. Die Koordination und Begleitung obliegt den Mitarbeiterinnen des sozial-begleienden Dienstes.

Sie organisieren:

  • regelmäßige Gruppentreffen
  • Anerkennung der Arbeit durch Zuwendungen
  • Teilnahme an Fortbildungen

Mögliche Aufgabenfelder der ehrenamtlichen Mitarbeiter sind:

  • Besuchsdienst
  • Einzelbetreuung
  • mobile Bibliothek
  • Spaziergänge

Ansprechpartner:
Christa Rausch
c.rausch@bb-saffig.de

Kontakt und Anfahrt

Kontakt und Anfahrt

Anschrift
Seniorenzentrum St.Josef Münstermaifeld
Obertorstraße 35
56294 Münstermaifeld
Tel.: +49 (0)2605 9806-0
Fax: +49 (0)2605 9806-198

E-Mail: info.st-josef@bb-saffig.de

© OpenStreetMap contributors
Förderverein

Förderverein

Das Seniorenzentrum St. Josef Münstermaifeld wird tatkräftig von einem Förderverein unterstützt. Seine Hauptaufgaben liegen laut Satzung

  • in der Förderung von Einrichtungen und Anschaffungen, die mittelbar oder unmittelbar den Bewohnerinnen und Bewohnern zugute kommen
  • in der Pflege der Beziehungen zwischen den Bewohnern und der Bevölkerung.

Der Förderverein wurde 2001 gegründet. Er  ist als gemeinnützig anerkannt und finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.

Anschrift
Förderverein Seniorenzentrum St. Josef Münstermaifeld
Andreas Zentner (Vorsitzender)
Raiffeisenstraße 6
56294 Münstermaifeld

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BLZ: 57662263
Konto: 914830
  
KSK Mayen
BLZ 7650010
Konto 40008153

 
 

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