11.03.2025
Die pflegerischen Leitungen der Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Saffig und des St. Elisabeth Lahnstein trafen sich gemeinsam zu einem zweitägigen Workshop im Gästehaus im Schlosspark der Barmherzigen Brüder Saffig.
Die pflegerischen Leitungen der Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Saffig und des St. Elisabeth Lahnstein trafen sich gemeinsam zu einem zweitägigen Workshop im Gästehaus im Schlosspark der Barmherzigen Brüder Saffig. Nach dem gegenseitigen Kennenlernen tauschten sich die Teilnehmenden am ersten Tag zu den Themen Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit aus. Insgesamt stellen die beiden Fachkliniken 125 stationäre und 35 tagesklinische Plätze zur psychiatrischen Versorgung der Menschen im nördlichen Rheinland-Pfalz. Referentin Stefanie Mentfewitz, Stabstelle Organisationsentwicklung in der BBT-Gruppe, gestaltete einen abwechslungsreichen Tag mit zahlreichen Impulsen, Übungen und Reflexionsmöglichkeiten zum jeweils eigenen Führungsverständnis. „Wir stehen als BBT-Gruppe mit unserer Vision für alle Menschen ein, die sich uns anvertrauen“, so Mentfewitz. „Hierzu gehören selbstverständlich neben den Patientinnen und Patienten auch die Mitarbeitenden, die uns als Arbeitgeber Vertrauen schenken. Es gehört zu unserem Selbstverständnis, das wir Mitarbeitenden dazu ermutigen, sich aktiv mit Ideen einzubringen.
Am zweiten Tag stand der zurzeit stattfindende Transformationsprozess der BBT-Gruppe im Mittelpunkt. Im Fokus: die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit, des Führungsverständnisses und der Organisationsstrukturen. Die Teilnehmenden wurden über Hintergründe und den aktuellen Stand der Transformation informiert und erhielten ein Coaching zum selbstorganisierten und agilen Arbeiten. „Die Klausurtagung diente vor allem dem Erwerb neuer Führungskompetenzen“, betonte Pflegedirektorin Maike Engel. „Gleichzeitig konnte auf diesem Weg aber auch die Vernetzung zwischen den beiden Fachkliniken gefördert und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Beteiligten gestärkt werden. Wir sehen gemeinsam vielerlei Synergieeffekte, die letztlich den Patientinnen und Patienten an beiden Standorten zu Gute kommen werden“.