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04.04.2024

Klienten unterstützen bei der Versorgung und Honiggewinnung

Zwei Bienenvölker eingezogen

Das Bienenprojekt stellt eine Bereicherung für das Leistungsangebot der Teilhabedienste dar: Sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Umweltschutz gehen hier Hand in Hand.

Sichtlich erfreut über den erfolgreichen Einzug der beiden Bienenvölker: Hannes Kitschke (Rhein-Nette-Imkerei), Mareijke Bläser-Theisen (Leitung Fachdienst Teilhabe, Freizeit, Bildung und Sport bei den BB Saffig), Manuel Quint (Direktor Teilhabedienste bei den BB Saffig) (v.l.n.r.).
Sichtlich erfreut über den erfolgreichen Einzug der beiden Bienenvölker: Hannes Kitschke (Rhein-Nette-Imkerei), Mareijke Bläser-Theisen (Leitung Fachdienst Teilhabe, Freizeit, Bildung und Sport bei den BB Saffig), Manuel Quint (Direktor Teilhabedienste bei den BB Saffig) (v.l.n.r.).

Die Teilhabedienste der Barmherzigen Brüder Saffig bieten Leistungen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und geistiger Behinderung an. Hierzu gehören auch tagesstrukturierende Maßnahmen sowie Sport-, Freizeit- und Entspannungsangebote. In diesem Bereich ist seit kurzem ein besonderes Angebot hinzugekommen: Zwei Bienenvölker haben im Wohnbereich Josef-Otten-Zentrum Saffig ihr Zuhause gefunden und können ab sofort von interessierten Klienten versorgt werden.

Die Idee für das ungewöhnliche Angebot hatte Mareijke Bläser-Theisen, die Leiterin des Fachdienstes „Teilhabe, Freizeit, Bildung und Sport“ bei den Barmherzigen Brüdern. Sie ist mit ihrem Team dafür zuständig, den Klienten eine abwechslungsreiche und bedarfsorientierte Freizeitgestaltung zu ermöglichen. „Mit dem Bienenprojekt schaffen wir für die Klienten eine sinnvolle Tätigkeit, die zugleich das Bewusstsein für den Umweltschutz schärft“, so Bläser-Theisen. Zur Vorbereitung auf das Projekt hat sie eine umfassende Ausbildung durch das Bieneninstitut Mayen durchlaufen: „Die Sorge für zwei Bienenvölker bringt ein großes Fach- und Handlungswissen mit sich und sollte nicht leichtfertig angegangen werden“. Künftig sollen die Klienten bei allen anfallenden Arbeiten rund um die Versorgung der Bienen, aber auch bei der Honiggewinnung unterstützen können.

Ermöglicht wird das Projekt durch eine Kooperation mit der Rhein-Nette-Imkerei sowie der Bergwinkel Imkereibedarf gGmbH, wo die Behausungen der Bienen – die sogenannten Bienenbeuten – hergestellt wurden. Manuel Quint, Direktor der Teilhabedienste, freute sich über die Unterstützung: „Das Bienen-Projekt stellt eine wertvolle Erweiterung unseres Leistungsportfolios im Bereich der Eingliederungshilfe dar. Ich bedanke mich daher herzlich bei allen Kooperationspartnern und den hieran beteiligten Mitarbeitenden.“ Eine erste Durchsicht der Bienenstöcke hat gezeigt, dass sich die fleißigen Insekten bereits gut in ihr neues Zuhause eingelebt haben. Einem erfolgreichen Bienenfrühling und -sommer sollte somit nichts mehr im Wege stehen.

 
 

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