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24.05.2023

Neue Anschaffung des Fördervereins ermöglicht individuelle Erlebnisse für Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums Maria vom Siege Plaidt

Waldspaziergang im Seniorenzentrum

Dank tatkräftiger Unterstützung des Fördervereins, konnte das Seniorenzentrum Maria vom Siege Plaidt einen mobilen Videoprojektor beschaffen. Das Gerät stellt insbesondere für immobile Bewohner*innen eine echte Bereicherung dar.

Der „Qwiek.up“-Projektor in Aktion: Mit dem Gerät kann die beruhigende Wirkung eines Waldspaziergangs auch für immobile Bewohnerinnen und Bewohner erfahrbar gemacht werden.
Der „Qwiek.up“-Projektor in Aktion: Mit dem Gerät kann die beruhigende Wirkung eines Waldspaziergangs auch für immobile Bewohnerinnen und Bewohner erfahrbar gemacht werden.

Durch die tatkräftige Unterstützung des Fördervereins „Seniorenzentrum Maria vom Siege e.V.“, konnte das Seniorenzentrum Maria vom Siege Plaidt schon viele Anschaffungen für seine Bewohnerinnen und Bewohner tätigen. Hierzu zählt seit gut einem Jahr auch ein sogenanntes „Qwiek.up“. Dabei handelt es sich um ein mobiles Gerät, welches durch die Projektion von Bildmaterial an Wände oder Decken auf verschiedenen Ebenen Reize vermittelt. Für Bettina Berger, Betreuungsassistentin im Seniorenzentrum Maria vom Siege, eine willkommene Ergänzung der bisherigen Angebote: „Dank verschiedener Module, können wir mit dem Projektor ein individuell auf die Bewohnerinnen und Bewohner angepasstes, audiovisuelles Erlebnis bieten.“ Mit Themen wie „Waldspaziergang“ oder „Sternenhimmel“ werden den älteren Menschen beruhigende Szenen und Klänge vorgespielt, die das Wohlbefinden steigern und für Entspannung sorgen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch aktivierende Erlebnismodule, die zu Bewegung und Interaktion anregen sollen.

Dank selbst erstellter Module, die persönliche Erinnerungen der Bewohnerinnen und Bewohner wiedergeben, kann zudem die biografische Arbeit unterstützt werden – für die Pflege von immobilen und demenzkranken Menschen eine große Hilfestellung. „Durch das Zeigen auf die Projektionsfläche können wir die älteren Menschen aktiv mit einbeziehen. Dadurch ergeben sich mit Bewohnern, die sich nicht mehr so gut verständigen können, völlig neue Interaktionsmöglichkeiten“, erzählt Berger. Für die zukünftige Nutzung hat sie bereits konkrete Ideen, wie die Erstellung von persönlichen Fotoalben oder die Kombination mit den Düften der Aromatherapie. Außerdem sollen mit weiteren Modulen neue Erlebnisse wie Städtereisen oder Zoobesuche ermöglicht werden. Auch ihre Kollegin Verena Steil, Altenpflegerin und Leiterin des sozialbegleitenden Dienstes des Seniorenzentrums, freut sich über die Anschaffung des Fördervereins: „Das Gerät ist ein großer Fortschritt für die bedarfsgerechte, erlebnisorientierte Pflegearbeit. Wir sind dankbar über die aktive Unterstützung des Fördervereins, durch die wir unser Pflege- und Freizeitangebot stetig verbessern können.“

 
 

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