07.03.2023
Bei den Barmherzigen Brüdern Saffig gibt es die Möglichkeit, ein Freiwilliges Soziales Jahr Kultur zu absolvieren. Einsatzfelder sind die Unternehmenskommunikation und das Kunst-Atelier der Einrichtung.
Die Wahl einer geeigneten Ausbildung oder eines geeigneten Studiums ist keine leichte Aufgabe und will wohl überlegt sein. Vor diesem Hintergrund bietet das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) Kultur eine gute Möglichkeit, sich nach der Schulzeit persönlich wie beruflich zu orientieren und weiterzuentwickeln. Auch bei den Barmherzigen Brüdern Saffig kann ein FSJ Kultur absolviert werden. Die Freiwilligen werden dabei zum Teil in der Unternehmenskommunikation, zum Teil im Kunst-Atelier eingesetzt. Zu den Aufgabenfeldern gehören das Planen von Veranstaltungen, die Mitwirkung bei Presse- und Social Media-Arbeit sowie das Gestalten von Flyern und Plakaten. Aber auch an der Konzeption und Erstellung der internen Hauszeitschrift „Der Kleine Lichtblick“ sind die FSJ’ler*innen beteiligt. Im Kunst-Atelier können sie zudem mit den Klient*innen und Patient*innen zusammenarbeiten und auch selbst kreativ tätig werden. Dabei erfahren sie eine umfassende Unterstützung und Begleitung von den Mitarbeitenden in den jeweiligen Bereichen.
Das FSJ Kultur startet immer zum 1. September und dauert 365
Tage. Die Freiwilligen arbeiten maximal 40 Stunden pro Woche und werden dafür mit
einem monatlichen Taschengeld in Höhe von 430 Euro vergütet. Im Verlauf des
Jahres lernen sie nicht nur die tägliche Arbeit in der
Unternehmenskommunikation und den Teilhabediensten kennen, sondern begleiten
auch ein eigenes Projekt von der Idee bis zur Umsetzung. Außerdem finden 25
Bildungstage mit anderen Freiwilligen statt, in denen man sich mit
künstlerischen, gesellschaftlichen oder pädagogischen Themen auseinandersetzt. Wer
sich für die Arbeit in der Kultur und mit Medien begeistert, und sich darüber
hinaus mit seinen Fähigkeiten in einem dynamischen Team einbringen möchte, für
den ist das FSJ Kultur bei den Barmherzigen Brüdern Saffig genau richtig.