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22.05.2023

Ordensschwestern und Ordensbrüdern in der BBT-Region Koblenz-Saffig erkundeten gemeinsam Rhein-Mosel-Stadt

Erster Ordenstag schaffte wertvolle Begegnungen

Sie leben und arbeiten in unterschiedlichen Einrichtungen in der Region Koblenz-Saffig, sind damit zum Teil nur wenige Kilometer voneinander entfernt, haben sich aber oftmals noch nicht persönlich kennengelernt.

Entschieden für Menschen in der BBT-Region Koblenz-Saffig. Gruppenfoto vor der St. Kastor Basilika in Koblenz. Foto: Sascha Ditscher, KKM
Entschieden für Menschen in der BBT-Region Koblenz-Saffig. Gruppenfoto vor der St. Kastor Basilika in Koblenz. Foto: Sascha Ditscher, KKM

Sie leben und arbeiten in unterschiedlichen Einrichtungen in der Region Koblenz-Saffig, sind damit zum Teil nur wenige Kilometer voneinander entfernt, haben sich aber oftmals noch nicht persönlich kennengelernt. Die Rede ist von Ordensschwestern und Ordensbrüdern in der Region. Um ein Kennenlernen zu initiieren, hatte die BBT-Region Koblenz-Saffig zum 1. Ordenstag geladen. Sowohl die Einrichtungen der Barmherzigen Brüder Saffig, als auch das Katholische Klinikum Koblenz · Montabaur haben ihre Wurzeln in Ordensgemeinschaften aus der Region.

Und so folgten 26 Ordensschwestern aus fünf unterschiedlichen Gemeinschaften der Einladung in das Peter-Friedhofen-Haus der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf. In der Koblenzer Floringspfaffengasse trafen sich alle – Gäste und Gastgeber, die Seelsorger der Einrichtungen sowie Vertreter der Regionalleitung und die Hausoberen – zunächst bei Kaffee und Kuchen.

„Wie wertvoll und wichtig es war, diese Gelegenheit zur Begegnung zu bieten, hat sich sehr schnell gezeigt“, sagt Werner Hohmann, Hausoberer am Katholischem Klinikum Koblenz-Montabaur. „Es hat sich rasch eine sehr freundliche und herzliche Atmosphäre entwickelt, in der es zu wertvollen und interessanten Gesprächen kam. Immer wieder merkten die Ordensleute an, dass bisher ein solch inspirierender Austausch gefehlt hat.“ 

Nach dem Start im Peter-Friedhofen-Haus ging es zu einer kurzweiligen Stadtführung mit Kalle Grundmann. Das Thema: „Koblenzer Heilige – Göttliches in den Häusern und Gassen von Koblenz“. Im Anschluss kamen alle zu einer gemeinsamen Andacht in der Koblenzer Liebfrauenkirche und danach zum Essen im Peter-Friedhofen-Haus zusammen. 

„Das Zusammentreffen hat einmal mehr gezeigt, wie wertvoll Ordensschwestern und Ordensbrüder in den Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sind, denn sie stehen für die – gerade in der heutigen Zeit – wichtigen Wurzeln des Handelns unserer Unternehmensgruppe. Die Orden haben eine starke innere und äußere Wirkung, die unsere Identität mitprägt“, so Erik Hau, Hausoberer der Barmherzigen Brüder Saffig. 

„Die Ordensgemeinschaften erinnern uns an die geistlichen Wurzeln unseres caritativen Auftrags in der heutigen Zeit“, ergänzt BBT-Regionalleiter Frank Mertes. „Uns ist diese christliche Identität und Herkunft sehr wichtig. Die uns anvertrauten Menschen medizinisch und pflegerisch zu versorgen ist für uns mehr und reicht tiefer, als die reine Bereitstellung von Versorgung oder die Abrechnung medizinischer Fälle. Wir wenden uns als Dienstgemeinschaft den Menschen aus innerer Überzeugung zu. Die Ordensleute, die in unseren Einrichtungen tätig und präsent sind, machen dies in besonderer Form durch ihr persönliches Lebens- und Glaubenszeugnis erlebbar.“ 

Die BBT-Gruppe gehört zu den größten sozial-caritativen Trägern in Deutschland. Zur BBT-Region Koblenz-Saffig zählen die Einrichtungen des Katholischen Klinikums Koblenz-Montabaur und der Barmherzigen Brüder Saffig mit rund 3.500 Mitarbeitenden.

 
 

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