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18.08.2022

Berufliche Integrationsdienste der Barmherzigen Brüder Saffig sind zentrale Anlaufstelle für Arbeitgeber

Mehr Arbeitsplätze für Menschen mit Beeinträchtigung schaffen

Arbeitgeber, die schwerbehinderte Menschen einstellen und beschäftigen, leisten einen wichtigen Beitrag hin zu einer inklusiven Gesellschaft und nutzen eine bislang unterschätzte Möglichkeit, dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken.

Arbeitgeber, die schwerbehinderte Menschen einstellen und beschäftigen, leisten einen wichtigen Beitrag hin zu einer inklusiven Gesellschaft und nutzen eine bislang unterschätzte Möglichkeit, dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Jedoch ist die Einstellung von schwerbehinderten Auszubildenden oder Beschäftigten oft mit Vorbehalten und Hindernissen behaftet.

„Hier möchte das neue Beratungsangebot ‚Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber‘ (EAA) ansetzen. Als langjähriger Träger des Integrationsfachdienstes im Kreis Mayen-Koblenz können wir Arbeitgeber unkompliziert und kompetent bei der Einstellung und Beschäftigung von Menschen mit einer Schwerbehinderung unterstützen“, erklärt Stefan Minning, Leiter der Beruflichen Integrationsdienste. Seit wenigen Wochen ist hier die „Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber“ angesiedelt. Damit sind die Beruflichen Integrationsdienste nun erste Anlaufstelle, wenn Unternehmen im Kreis Mayen-Koblenz Menschen mit Beeinträchtigung beschäftigen möchten.
„Unser Angebot beinhaltet dabei allgemeine Informationen zur inklusiven Beschäftigung, Aufklärung zu verschiedenen Krankheitsbildern bis zu einer Unterstützung bei einem Antragsverfahren“, erläutert Ursula Karbaum, Koordinatorin der neuen Kontaktstelle. „Viele Unternehmen kennen oftmals die Möglichkeiten zur Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen nicht, oder sind sich unsicher, ob sie die damit einhergehenden Herausforderungen überhaupt im Arbeitsalltag leisten können. Wir bieten hierzu passgenaue Lösungen für die Arbeits- und Ausbildungsplätze an. Oftmals sind umfangreiche Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten gegeben.“

Informationen zum Angebot erteilt die Beratungsstelle Andernach unter: 02632-491053

 
 

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