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GPBZ Prüm war zu Besuch beim integrativen Krippenweg

Inspirierender Spaziergang

Das Gemeindepsychiatrische Betreuungszentrum Prüm verbrachte einen schönen Vormittag im Saffiger Schlosspark. Beim Rundgang über den Krippenweg konnten zudem Ideen für die Fertigung eigener Weihnachtskrippen gesammelt werden.

Klientinnen und Klienten sowie der Leiter des Gemeindepsychiatrischen Betreuungszentrums Prüm unternahmen einen Ausflug zum Saffiger Krippenweg. Dabei durfte ein  Bild mit der selbst gestalteten und gefertigten Weihnachtskrippe natürlich nicht fehlen.
Klientinnen und Klienten sowie der Leiter des Gemeindepsychiatrischen Betreuungszentrums Prüm unternahmen einen Ausflug zum Saffiger Krippenweg. Dabei durfte ein Bild mit der selbst gestalteten und gefertigten Weihnachtskrippe natürlich nicht fehlen.

Eine Gruppe des gemeindepsychiatrischen Betreuungszentrums (GPBZ) in Prüm besuchte kurz vor Weihnachten den integrativen Krippenweg in Saffig. Erwin Krämer, der die zur BBT-Gruppe gehörende Einrichtung leitet, machte sich dazu mit sieben Klientinnen und Klienten auf die ca. 1 ½-stündige Fahrt durch die Eifel. Im Saffiger Schlosspark angekommen, wurde die Gruppe vom Hausoberen der Barmherzigen Brüder Saffig, Erik Hau, herzlich empfangen. Jannik Junglas und Ben Schulze von der Unternehmenskommunikation begleiteten die Besucherinnen und Besucher anschließend über den Rundweg. Direkt bei der ersten Krippe musste ein kleiner Fotostopp eingelegt werden, so wurde diese von Klientinnen und Klienten aus Prüm selbst gestaltet. Dort werden im Rahmen der Arbeitstherapie ganzjährig Weihnachtskrippen unter Anleitung eines ehrenamtlichen Krippenbaumeisters angefertigt und verkauft. „Somit dient der Besuch des Krippenwegs auch der Ideenfindung für zukünftige Arbeiten“, freute sich Erwin Krämer. Und Gelegenheiten zur Inspiration gab es genug entlang des Rundweges: Die Gruppe zeigte sich erstaunt über die Vielfalt an unterschiedlichen Darstellungen der Weihnachtsgeschichte. „Toll, auf was für Ideen manche Menschen kommen“, bemerkte eine Klientin begeistert. 

Nachdem die größeren Werke im oberen Bereich des Parks bestaunt wurden, begab man sich an den Abstieg zum Grottenpavillon am Weiher. Dort ließen es sich die Klientinnen und Klienten nicht nehmen, mithilfe der „Selfie-Krippe“ einmal in die Rolle der heiligen drei Könige zu schlüpfen. Dann ging es wieder bergauf zum „Kleinen Krippenpfad“, der ebenfalls durchweg positive Reaktionen hervorrief. Zum Abschluss verewigten die Gäste noch ihre Hoffnungen und Wünsche auf Holzscheiten, und wurden somit Teil der „Hoffnungskrippe“. Beim gemeinsamen Mittagessen und Austausch im Café „Zum Schänzchen“ waren sich alle einig: Es war bestimmt nicht der letzte Ausflug in den Saffiger Schlosspark.

 
 

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